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4.5/10 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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The Burning Moon



⭐⭐⭐⭐ Score: 4.5 / 10 Von 15 Rezension ⭐⭐⭐⭐

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Einzelheiten
⭐ Titel : The Burning Moon
⭐ Genres : Horror
⭐ Starttermin : 1992-02-26
⭐ Runtime : 98 Minutes.
⭐ Quality: HD-1080P | HD-720 | 480P | Blu-ray |
⭐ Budget : $38,200
⭐ Mit : Bernd Muggenthaler, Beate Neumeyer, Andrea Arbter, Ellen Fischer, Olaf Ittenbach, Ronald Fuhrmann, Kurt Nauder, Helmut Neumeyer, Alfons Sigllechner, André Stryi
⭐ Hersteller : IMAS Filmproduktion

INHALTSANGABE & DETAILS:
Der psychisch kranke Peter verbringt - im Heroinrausch - den Abend damit, seiner Schwester Gruselgeschichten vorzulesen. In zwei kurzen Episoden erzählt er seine schrecklichsten Vorstellungen vom Massenmörder bis hin zum Satanspriester....

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The Burning Moon




Bewertungen

Peter (Olaf Ittenbach) ist ein fauler, asozialer Typ, der sich lieber mit anderen prügelt, als sich um Arbeit zu bemühen. Erst kürzlich hat er wieder einmal ein Vorstellungsgespräch in den Sand gesetzt, was seinen Eltern, bei denen er noch immer wohnt, allerdings überhaupt nicht passt. Als Peter eines Abends mal wieder von einer Schlägerei nach Hause kommt, soll er allen Übels noch auf seine kleine Schwester aufpassen. Nach einem Schuss Heroin nimmt er die Aufgabe widerwillig an. Dies tut er allerdings nicht ohne der Kleinen den Abend mit zwei ganz und gar nicht jugendfreien Gutenachtgeschichten zu versüßen: Story 1: Julia's Love Die erste Kurzgeschichte handelt von dem geisteskranken Mörder Cliff Parker (Bernd Muggenthaler) der in seiner Kindheit einst mit ansehen musste, wie sein Großvater seine Mutter mit einer Axt zerlegte. Seitdem hat er auch selbst einen gewaltigen Sprung in der Schüssel, die letzten Jahre war er sogar in einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Aufgrund der Unachtsamkeit einer Pflegerin gelingt Cliff die Flucht, bei der er gleich noch einige Angestellte der Psychiatrie abschlachtet. Der Irre, der sich nach einer Beziehung zu einer Frau sehnt, lässt sich auf ein Blind-Date mit einer gewissen Julia Sanders (Beate Neumeyer) ein, die keine Ahnung zu haben scheint, um wen es sich bei ihrem schmeichelhaften Gegenüber handelt. Erst als sie eine Radiodurchsage hört, in der der entflohene Sträfling beschrieben wird, dämmert es ihr, auf wen sie sich da eingelassen hat. Zwar gelingt Julia die Flucht, doch blöderweise lässt sie ihre Brieftasche zurück, in dem sich auch ihre Adresse befindet. Der sitzengelassene Killer beschließt, Julia und ihrer Familie einen Besuch abzustatten.. Story 2: The Purity Ein kleines Dorf wird seit einiger Zeit von einer grausamen Mordserie in Atem gehalten. Schnell fällt der Verdacht der Einwohner auf den Außenseiter Justus (Andre Stryi), während der wahre Täter sein abscheuliches Werk fortführt. Immer mehr junge Frauen werden vergewaltigt und barbarisch zugerichtet aufgefunden, es scheint sogar, als stecke ein Satanskult hinter der Verbrechensserie. So verdächtigt niemand den unscheinbaren Pfarrer Ralf (Rudolf Höß), der bei Tage gemeinsam mit der Gemeinde betet, um dann in der Nacht dem Teufel zu huldigen. Der Pfarrer genießt einen geachteten Status und ist so auch in der Lage, Justus vor den Angriffen der anderen Dorfbewohner zu schützen. Nachdem sein Werk allerdings vollendet ist, nimmt sich der Wahnsinnige Serienmörder das Leben und landet geradewegs in der Hölle. Dort erwartet ihn unvorstellbares Grauen und brutalste Folter.. Was als Freizeitbeschäftigung eines Zahnarztes begann, enwickelte sich mit der Zeit zu einer aufstrebenden Filmkarriere, die Olaf Ittenbach mittlerweile bereits bis nach Hollywood geführt hat. Als der damals so um die 20-jährige Hobbyregisseur nämlich sein erstes Werk, "Black Past" filmte, hatte er einen Verkauf des Werkes zuerst gar nicht beabsichtigt. Eher durch Zufall gelang es in die Hände einiger Fanzines, die in Ittenbach den neuen Stern am deutschen Splatterhimmel sahen und ihn in Fankreisen bekannt machten. Nie hätte sich der symphatische Bayer damals träumen lassen, dass dies der Auftakt für eine lange und vor allem blutrünstige Filmkarriere bedeuten würde. Ittenbach finanzierte "Black Past" aus eigener Tasche und drehte den Film anfangs nur für sich selbst. Als Schauspieler mussten Freunde und Bekannte herhalten, die natürlich nicht bezahlt wurden. Schon damals lag das Hauptaugenmerk des jungen Regisseurs auf den blutigen Effekten, die er alle selbst kreierte. Nachdem "Black Past" ein Überraschungserfolg wurde, dauerte es drei Jahre, bis Olaf Ittenbach seinen zweiten Film im Kasten hatte, für den ihm damals 50000 DM zur Verfügung standen. Der Streifen wurde von den Fans mit Begeisterung aufgenommen, doch leider teilte der Jugendschutz diese Euphorie nicht - "Burning Moon" wurde beschlagnahmt und durfte nur in einer um 12 Minuten geschnittenen Fassung wieder legal verkauft werden. Dies spricht natürlich für den Gewaltgrad des Filmes. Und es muss nun niemand vor Scham rot anlaufen, der gesteht, dass er sich "Burning Moon" nur wegen des Goregehaltes angesehen hat, denn einen anderen Grund gibt es schlichtweg nicht, sich einen Ittenbach-Streifen anzusehen. Der bayrische Regisseur, der mittlerweile stets in den USA dreht, kann sich so oft er will an brauchbaren Geschichten und filmtauglichen Inszenierungen versuchen, letztendlich ist und bleibt er einfach ein Special Effects Künstler. Als Horrorfilm an sich taugt "Burning Moon" nichts. Was wir hier vorliegen haben, ist Amateurtrash allererster Güteklasse. Wie auch "Black Past" und "Premutos" versucht Ittenbach hier zwar, eine Geschichte zu erzählen, doch letztendlich läuft alles auf die Darstellung brutaler Gewaltszenen hinaus. Man sollte schon eine Vorliebe für den Amateursektor haben oder bei dessen Nennung zumindest nicht schreiend davonrennen - denn wer sich ansonsten nur Mainstream-Horror ansieht, dem dürfte die Machart von "Burning Moon" eindeutig zu billig sein. Ittenbach gibt sich zwar Mühe, ein bisschen Abwechslung in die Kameraführung einfließen zu lassen, doch letzten Endes hat der Streifen noch immer den Look eines ultrabilligen C-Movies, was vor allem durch eines noch wesentlich verschlimmert wird: die Synchronisation! Diese ist, wie auch schon in anderen Ittenbach-Werken, zum davonlaufen schlecht ausgefallen! Wenn einem die untalentierten Darsteller übelstes bayrisch vor den Latz knallen, dann dürfte dies für den einen oder anderen sicherlich ein Grund sein, schnell das Weite zu suchen. Auch wurden die Charaktere absolut asynchron und unmotiviert nachgesprochen. Man kann ja von Olaf Ittenbach's Werken halten was man will, aber die furchtbar penetrante Bayern-Synchro in all seinen alten Werken ist sicherlich ab und an schon zu viel des Guten und macht das Geschehen in den langweiligen Szenen nicht gerade erträglicher. Obwohl es in den beiden Kurzgeschichten schon einmal den einen oder anderen Durchhänger gibt, in dem so gut wie nichts passiert, fängt sich Ittenbach dann dennoch immer wieder und präsentiert seinen Fans das, wofür er steht: Härtesten, realistischen Gore! Quantitativ reicht "Burning Moon" zwar nicht an Peter Jackson's "Braindead" heran, aber die Qualität der Effekte kann denen des Splatterklassikers definitiv das Wasser reichen. Ittenbach lässt sich wieder einmal nicht lumpen und hält die Kamera ohne Scheu auf einen blutigen Exzess nach dem anderen: Finger werden abgetrennt, Augen herausgerissen, Schädel vom Rumpf getrennt, Gliedmaße abgehackt, Unterleiber aufgerissen und vieles mehr. Bei einem derartigen Aufgebot an blutigen Goreszenen kommt jeder Splatterfan auf seine Kosten. Ein Highlight des Streifens ist wie auch bei "Beyond the Limits" die Höllensszene am Ende, in der minutenlang nur noch gnadenlos zerstückelt, entweidet und malträtiert wird. Wenn hier nicht mehr von Gewaltverherrlichung gesprochen werden darf, wo denn bitte dann? Dennoch sollte man nicht den Fehler begehen, den Streifen ernster zu nehmen, als er gedacht war, denn bei all den Massen an Blut geht irgendwann jede Ernsthaftigkeit flöten. So brilliant die Effekte für eine derartige Produktion aber auch dargestellt sind, so gewöhnungsbedürftig ist der Rest. Die Handlung ist nicht gerade die spannendste, sondern dient nur als Aufhänger für den Gore. Die Schauspieler können großteils garnichts, sorgen so aber wenigstens für gute Laune, sofern man sich den Streifen in einer dem Trash nicht abgeneigten Runde ansieht. Der Einzige, der tatsächlich noch schauspielern kann, ist Ittenbach selbst. Dem nimmt man die Rolle des asozialen Jugendlichen erschreckend gut ab. Was neben den Splatterszenen noch positiv auffällt, ist der überraschend gut anhörbare Score, sowie die Tatsache, dass man sich während des Films eigentlich nie so richtig langweilt. Auch wenn der Streifen seine Verschnaufpausen hat, fühlt man sich dennoch nie dazu genötigt, den Streifen zum nächsten Gewaltexzess vorzuspulen. Das liegt sicherlich daran, dass die beiden Kurzgeschichten überaus unterschiedlich geraten sind und durchaus Abwechslung bieten. Ich werde an dieser Stelle nichts schönreden: "Burning Moon" ist ein Film, dem es nur darum geht, Gewalt zu zeigen. Dies ist dem Regisseur für ein Budget von 50000 DM auf erstaunlich hohem Niveau gelungen, selbst so manche teure Hollywoodproduktionen könnten sich an Ittenbach noch ein Beispiel nehmen. Wenn die Körper in Massen zerteilt, Augen ausgestochen und das Blut in literweise spritzt, dann dürfte sich jeder Splatterfan hier sofort heimisch fühlen. Aus inszenatorischer Sicht ist der Film an sich aber eher unauffälliger Amateurauswurf, der ohne seine brutalen Szenen sicherlich keinen einzigen Abnehmer gefunden hätte. Wem es also nichts ausmacht, 98 Minuten lang untalentierte, bayrisch sprechende Schauspieler ertragen zu müssen, der darf sich ruhig mal auf "Burning Moon" einlassen, denn die Effekte machen definitiv einiges wieder wett.


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